Wenns ums Geld geht, kennt der Betrug keine Grenzen!
Bitcoin Betrug und jener mit anderen Kryptoassets hat Hochkonjunktur.
Während bis 2017 Kryptowährungen weitgehend unbekannt waren, haben die (unglaublichen) Wertsteigerungen von Bitcoin, Ethereum, Ripple und Co. dazu geführt, dass nunmehr vermehrt auch Kleinanleger in diese neue Assetklasse investieren.
Kryptowährungen sind jedoch nicht nur bei Anlegern beliebt, auch Betrüger haben erkannt, dass sich mit dem neuen digitalem Gold Geld verdienen lässt.
Aigner I Lehner I Zuschin Rechtsanwälte helfen von Bitcoin Betrug geschädigten Anlegern.
Unsere Leistungen und wie wir Ihnen bei Bitcoin Betrug helfen
Sie sind Opfer eines Altcoin oder Bitcoin Betruges
Wir prüfen alle Möglichkeiten Ihr eingesetztes Kapital zu retten.
Die Ergebnisse der Suche
Bei Sinnhaftigkeit beginnen wir mit der Einleitung eines Strafverfahrens
Wir starten mit digitaler Forensik
Wohin wurden Ihre Kryptowährungen transferiert?
Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
gegen die zur Verfügung stehenden Haftungsadressaten vor Zivilgerichten
Sie möchten in Kryptowährung investieren?
Aigner I Lehner I Zuschin Rechtsanwälte
prüfen gerne kurzfristig Ihre beabsichtigte Veranlagung auf Seriösität des Anbieters und Betrugsgefährdung.
Die gängigsten Maschen der Bitcoin Betrüger um an Ihre Assets zu gelangen
Das Ponzi Schema
Bei dieser Betrugsform werden Kundengelder mit dem Versprechung eingesammelt, Kryptowährungen zu kaufen und diese durch Veranlagung zu vermehren.
Ponzi Schema
Anfangs werden tatsächlich Gewinne ausbezahlt, allerdings nicht aus dem erfolgreichen Handel mit den Kryptowährungen sondern mit den Einzahlungen von neuen Kunden.
Durch die Auszahlungen wird ein scheinbar funktionierendes Geschäftsmodell vorgegaukelt.
Da dieses Modell nur so lange funktioniert, so lange sich neue Kunden finden die einzahlen, arbeiten Ponzi Schemes häufig mit Prämien für die Vermittlung von neuen Kunden.
Sobald zu viele Anleger gleichzeitig Auszahlungen der Gewinne verlangen und nicht ausreichend neuen Kunden hinzukommen, bricht das System zusammen.
Betrügerische Webseiten
Im Internet finden sich eine Vielzahl an professionell wirkenden Webseiten mit eigenen Tradingplattformen die versuchen, Anleger zum Investment in Kryptowährungen zu motivieren.
Tradingexperten und Robotrader
Geworben wird mit hohen Gewinnen, sicheren Ein- und Auszahlung sowie mit Kapitalgarantien oder Versicherungen gegen Kapitalverlust. Zur Vortäuschung der Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Webseiten werden bei diversen Bewertungsportalen falsche (natürlich immer positive) Erfahrungsberichte geschrieben, sodass die Plattform einem oberflächlichen „Google Betrugscheck“ standhält.
Die Betrüger versprechen, dass erfahrene „Krypto – Tradingsexperten“ oder „Automatische Tradingprogramme“ (Robotrader) auf Grundlage einer erprobten Strategie für den Anleger mit Kryptowährungen handeln. Gewinnversprechen von 10% pro Woche sind keine Seltenheit. Wird mit einem automatischen Tradingprogramm geworben, gibt es häufig die Möglichkeit diesen mit einem kostenlosen Demokonto zu testen. Der Tradingrobotter erwirtschaftet natürlich immer einen hohen Gewinn.
Nach Anmeldung auf der Webseite und Überweisung von Bitcoin/Ether oder echtem Geld wird dem Anleger vorgetäuscht, dass die Tradingsstrategie funktioniert und werden dem persönlichen „Konto“ des Anlegers auf der Homepage auch scheinbare Gewinne gutgeschrieben. In den meisten Fällen versuchen die Betrüger nach den ersten „Gewinnen“ den Anleger dazu zu bringen noch mehr Geld einzubezahlen um noch schneller noch höhere Gewinne lukrieren zu können. Reichen die bereits erzielen angeblichen Gewinne nicht aus um den Anleger zur neuerlichen Überweisung zu motivieren, werden verlockende Angebote unterbreitet, wonach etwa bei Einzahlung eines bestimmten Betrages ein zusätzlichen Bonus bezahlt werden würde.
Den Anlegern wird in der Regel erst dann bewusst, dass es sich um einen Betrug handelt, wenn sie zum ersten Mal versuchen sich Gewinne auszahlen zu lassen. Eine Auszahlung der Gewinne oder Teile davon wird von Betrügern mit den fadenscheinigen Ausreden verweigert. Besonders dreiste Betrüger versuchen an dieser Stelle noch einmal Geld zu machen und erklären den Anlegern, dass eine Auszahlung aufgrund von steuerlichen Gründen oder ähnlichem nur dann möglich wäre, wenn diese nochmalig einen namhaften Betrag einzahlen würden.
Auch wenn die meisten betrügerischen Emails mittlerweile automatisch im Spam-Ordner landen, finden immer wieder Bitcoin Betrugsemails ihren Weg in den Posteingang.
Bekanntestes Beispiel ist sicher die „Höhle der Löwen“ – Email in welchem behauptet wird, dass eine Folge der bekannten deutschen Fernsehsendung nicht ausgestrahlt wurde, da darin ein geheimes Bitcoin Tradingsystem gelüftet wurde, mit dem schon viel Menschen reich geworden sind. Um die Seriösität dieser Information zu unterlegen, verwenden die Betrüger nicht nur Fotos von den aus der Fernsehsendung bekannten Gesichtern sondern wird die Email so dargestellt als ob es sich dabei um einen Artikel aus einer bekannten Tageszeitung (BILD, Spiegel, Kronen Zeitung, etc.) handelt.
Gefälschte Apps
Bei dieser Betrugsform stellen die Betrüger gefälschte Handy-Apps von bestehenden (seriösen) Handelsplattformen oder Hardware Wallet Anbieter zum Download zur Verfügung.
Gefälschte Apps
Auf diesem Weg versuchen die Betrüger an sensible Informationen, wie etwa Passwörter, Seed Phrases oder Private Keys zu gelangen um in weiterer Folge die auf der Handelsplattform/dem Hardware Wallet befindlichen Kryptoassets in ihren Besitz zu bringen.
Betrug über Soziale Medien/Netzwerke
Sehr oft suchen Bitcoin Betrüger ihre Opfer über soziale Medien. (Twitter, Facebook, Telegram, Youtube, usw.)
Soziale Medien
Die Bandbreite an Betrugsmaschen über soziale Netzwerke reicht von einfach erkennbaren Betrugsversuchen über Direktnachrichten („Schicken Sie mir einen Bitcoin und ich schicke Ihnen 2 Bitcoin zurück) bis hin zu professionell geschalteten Werbekampanien von angeblichen Handelsplattformen. Häufig werden zu diesem Zweck Fakeprofile von bekannten Persönlichkeiten erstellt, die dem Anleger die Seriosität des Investment suggerieren sollen. In weiterer Folge werden die Anleger eingeladen bestimmten WhatsApp oder Telegrammgruppen beizutreten oder direkt auf betrügerische Trading Webseiten geleitet.
Unser Team Warum wir die Richtigen für die Aufgabe sind
Aigner | Lehner | Zuschin Rechtsanwälte befassen sich seit Jahrzehnten mit kapitalmarktrechtlichen Themenstellungen in allen Facetten.
Wir kennen die Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Kryptowährungen und wissen welche Möglichkeiten bestehen, um Ihr investiertes Geld zu retten.
Mag. Lukas Aigner
Rechtsanwalt
Die genaue Vita finden sie unter unserer Hauptdomain auf www.aigner-partners.at
Dr. Georg Zuschin, MBA
Rechtsanwalt
Die genaue Vita finden sie unter unserer Hauptdomain auf www.aigner-partners.at
Handeln Sie sofort! Nutzen Sie unseren Rückrufservice
Wenn Sie befürchten Opfer eines Kryptobetrugs geworden zu sein oder nicht sicher sind, ob ein geplantes Investment betrugsgefährdet ist, nehmen Sie ehestmöglich Kontakt mit uns auf. Hinterlassen Sie Ihre Kontaktinformationen und einer unserer auf Anlegerrecht spezialisierten Anwälte wird sich unverbindlich und kostenlos bei Ihnen melden.